Julia Friedrichs hält den Begriff „Arbeiterklasse“ für verbraucht. Sie hat die neue deutsche „Working Class“ porträtiert

Ich habe sie für den Freitag interviewt.
Julia Friedrichs hält den Begriff „Arbeiterklasse“ für verbraucht. Sie hat die neue deutsche „Working Class“ porträtiert
Ich habe sie für den Freitag interviewt.
Die Pandemie offenbart das größte Politikversagen der Nachkriegsgeschichte. Reicht uns wirklich im Herbst eine neue Regierung? Oder brauchen wir eine ganz andere Politik?
Mein Kommentar morgen im Neuen Deutschland
Aus einer beliebigen Sache eine profitable Sache zu machen, das ist der Trick des Kapitals. Gelingen kann er nur durch das Recht, behauptet Katharina Pistor in ihrem Buch »Der Code des Kapitals«. Und fordert stattdessen eine echte Demokratisierung.
Meine Rezension heute im Neuen Deutschland.
Auch ein Eingeständnis darüber, welche Form der Befreiung zuvor nicht funktioniert hat: die Revolte der 68er. Christian Berkel schickt seine fiktive Schwester „Ada“ im gleichnamigen Roman mit Forrest-Gump-Effekt durch die deutsche Nachkriegsgeschichte
Von mir besprochen im Neuen Deutschland.
Joe Biden war nicht der erste Präsident, der von seinen US-Gegnern wahnwitzig als Kommunist diffamiert wurde: Es gab Vorbilder beim CIA-Putsch in Guatemala 1954, dem Mario Vargas Llosa in seinem Roman „Harte Jahre“ ein erschütterndes Mahnmal setzt
Meine Rezension im Neuen Deutschland
Slavoj Žižek denkt virulente Fragen neu, zum Beispiel wie Identität Klassengegensätze naturalisiert
Meine Rezension im aktuellen Freitag.
Wie viel Weimar in unseren politischen Verhältnissen steckt: Das Berliner Literaturforum im Brechthaus hat der Tradition des antifaschistischen Theaters ein zweitägiges Symposium gewidmet
Mein Bericht heute im Neuen Deutschland.
In ihrem Podcast »Die Neuen Zwanziger« blicken Wolfgang M. Schmitt und Stefan Schulz auf das kommende Jahrzehnt: Ein Gespräch über das erste Jahr der Dekade – und des Podcasts – in der Krise
Mein Interview heute im Neuen Deutschland.
In Ägypten verboten die Machthaber den Roman „Republik der Träumer“, der die Hoffnungen der Demonstranten beschreibt und zugleich ein Panorama der ägyptischen Gesellschaft zeichnet
Heute wird die Ägyptische Revolution zehn Jahre alt. Aus diesem Anlass erscheint heute der große Roman „Republik der Träumer“ von Alaa al-Aswani über diese Revolution. Meine Besprechung im aktuellen Freitag.
Aussteiger und Visionäre: Wie antikapitalistisch waren die Hippies im Silicon Valley? Für sie führte der Marsch durch die Institutionen in die Wirtschaft
Meine Besprechung zu Adrian Daubs sensationellem Essay „Was das Valley Denken nennt“, im Neuen Deutschland.