Deutschland hat sich in der Coronakrise ganz gut geschlagen? Weit gefehlt, meinen zwei Risikoforscher

Das etwas andere Weihnachtsinterview in der Taz, gefolgt von Debatten auf Facebook und Twitter (auch der Bundestag hat mitgelesen).
Deutschland hat sich in der Coronakrise ganz gut geschlagen? Weit gefehlt, meinen zwei Risikoforscher
Das etwas andere Weihnachtsinterview in der Taz, gefolgt von Debatten auf Facebook und Twitter (auch der Bundestag hat mitgelesen).
Meine Besprechung in der Taz.
Mein Essay heute im Neuen Deutschland.
Mein Text im Neuen Deutschland.
Mein Text dazu heute in der Taz. Und weil mein letzter Absatz leider nicht mehr auf die Zeitungsseite gepasst hat, stattdessen hier:
„Eine freundlichere und gerechtere Gesellschaft ist möglich, aber weder durch Zwangsmaßnahmen von oben, noch durch gewaltsame Revolutionen von unten. So weist Bregman etwa darauf hin, dass das Apartheidsregime in Südafrika vor allem deshalb friedlich abgewählt werden konnte, weil Nelson Mandela mit seinen rechten Gegnern redete, anstatt sie zu bekämpfen. Denn: ‚Freundlichkeit ist ansteckend wie die Pest. Oder eigentlich ist sie noch ansteckender, denn sie kann auch Menschen infizieren, die aus einiger Entfernung zusehen.‘ Zum Beispiel vom heimischen Quarantäne-Fenster aus.“
Mein kurzer Überblick heute im Neuen Deutschland.