Sophie Passmanns Buch »Komplett Gänsehaut« über wohlstandsverwahrloste Mittelschichtkids ist Generationenporträt und Milieustudie zugleich. Es ist aber keine nüchterne Analyse, sondern eine literarische Selbstbeschimpfung

Meine Besprechung im ND
Sophie Passmanns Buch »Komplett Gänsehaut« über wohlstandsverwahrloste Mittelschichtkids ist Generationenporträt und Milieustudie zugleich. Es ist aber keine nüchterne Analyse, sondern eine literarische Selbstbeschimpfung
Meine Besprechung im ND
Wir müssen nicht neue Partizipationsmöglichkeiten schaffen, sondern die bestehenden verbessern, sagt der Parteienforscher Michael Koß
Ich habe ihn für die Taz interviewt
Julia Friedrichs hält den Begriff „Arbeiterklasse“ für verbraucht. Sie hat die neue deutsche „Working Class“ porträtiert
Ich habe sie für den Freitag interviewt.
Die Pandemie offenbart das größte Politikversagen der Nachkriegsgeschichte. Reicht uns wirklich im Herbst eine neue Regierung? Oder brauchen wir eine ganz andere Politik?
Mein Kommentar morgen im Neuen Deutschland
Aus einer beliebigen Sache eine profitable Sache zu machen, das ist der Trick des Kapitals. Gelingen kann er nur durch das Recht, behauptet Katharina Pistor in ihrem Buch »Der Code des Kapitals«. Und fordert stattdessen eine echte Demokratisierung.
Meine Rezension heute im Neuen Deutschland.
Auch ein Eingeständnis darüber, welche Form der Befreiung zuvor nicht funktioniert hat: die Revolte der 68er. Christian Berkel schickt seine fiktive Schwester „Ada“ im gleichnamigen Roman mit Forrest-Gump-Effekt durch die deutsche Nachkriegsgeschichte
Von mir besprochen im Neuen Deutschland.
Joe Biden war nicht der erste Präsident, der von seinen US-Gegnern wahnwitzig als Kommunist diffamiert wurde: Es gab Vorbilder beim CIA-Putsch in Guatemala 1954, dem Mario Vargas Llosa in seinem Roman „Harte Jahre“ ein erschütterndes Mahnmal setzt
Meine Rezension im Neuen Deutschland
Was erwartet uns im kommenden Jahrzehnt? Ist Corona schon der Höhepunkt oder erst der Anfang? Und werden wir am Ende der Dekade endlich progressive Politik in Deutschland haben? Ein Gespräch mit den Podcastern Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt über „Die Neuen Zwanziger“
Ist es eigentlich megalomanisch, einen Zehnjahrespodcast zu machen, der zugleich ein Jahrhundertpodcast sein soll? Und ist der Podcast das neue Buch oder die bessere Zeitung? Tom Wohlfarth spricht mit Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt über das erste Jahr des neuen Jahrzehnts, über unsere alternde Gesellschaft und über neue Medien.
Wolfgang M. Schmitt betreibt „Die Filmanalyse“ und „Die Politikanalyse“ bei Youtube sowie den Podcast „Wohlstand für alle“ (mit Ole Nymoen). Er war Redakteur der „Rhein-Zeitung“. Im März erscheint bei Suhrkamp sein Buch „Influencer“ (mit Ole Nymoen).
Stefan Schulz produziert den Fernsehpodcast „Alias“ und betrieb den Video-Podcast „Aufwachen“ (mit Tilo Jung). Er war Redakteur der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“…
Ursprünglichen Post anzeigen 39 weitere Wörter
Slavoj Žižek denkt virulente Fragen neu, zum Beispiel wie Identität Klassengegensätze naturalisiert
Meine Rezension im aktuellen Freitag.
Wie viel Weimar in unseren politischen Verhältnissen steckt: Das Berliner Literaturforum im Brechthaus hat der Tradition des antifaschistischen Theaters ein zweitägiges Symposium gewidmet
Mein Bericht heute im Neuen Deutschland.